Sparda Bank Fassade, 2020

Fassadensanierung

AUKETT+HEESE wurde mit der kompletten Neugestaltung der straßenseitigen Fassaden einschließlich der energetischen Sanierung eines Gebäudeensembles aus 60er bis 80er Jahren beauftragt, dass die Regionaldirektion einer Genossenschaftsbank mit einer Bankfiliale und 400 Arbeitsplätzen in einem aufstrebenden Quartier umfasst.

Die Gebäude aus den 60er und 70er Jahren hatten bereits vorherige Fassadenveränderungen erfahren. Die letzte, eine Vorhangfassade aus verspiegelte Glastafeln in Geist der 80er, die bereits mit Netzen gesichert war, musste auf Grund von Baumängeln komplett rückgebaut werden.

Der Rohbau-Bestand stellte auf Grund seines mageren und zudem erst nach Rückbau analysierbaren Tragverhaltens besondere Anforderungen an die Unterkonstruktion und Montage der neuen, durchlaufenden, 3-fach-verglasten Metall-Fensterbänder. Diese mussten höchste Schallschutzanforderungen in Konstruktion und Anschluss an den Rohbau genügen, da die Büroräume konzentriertes Arbeiten direkt an einer Kreuzung mehrerer hoch-frequentierter Straßen erfordern.

Die Arbeiten erfolgten nach einem strengen Ablauf im komplett weiter genutzten Gebäude und durch die exponierte Lage zudem mit ausgeklügelter Logistik.

Kategorie

ArbeitsweltHandel

Standort

Frankfurt am Main
Projekt Standort Frankfurt am Main

Status

Abgeschlossen

Leistungsphasen

2 bis 8

Bauherr

Sparda Bank

Fotografie

SR

Kategorie

ArbeitsweltHandel

Standort

Frankfurt am Main
Projekt Standort Frankfurt am Main

Status

Abgeschlossen

Leistungsphasen

2 bis 8

Bauherr

Sparda Bank

Fotografie

SR

Sparda Bank Fassade

— Blick hinter die Kulissen